Lager-FAQ

Hier seht Ihr eine Sammlung von häufig gestellten Fragen. Natürlich dürft Ihr uns auch jederzeit kontaktieren, wenn Ihr hier keine Antwort finden könnt oder Ihr mehr Details erfahren möchtet. Wir sind immer gerne für Euch da!

Inhaltsverzeichnis

Die Anmeldung und das Wichtigste vor dem Lager

Im Lager

Sonstiges

Zusätzliche Infos für die Eltern

Ich konnte keine Antwort auf meine Frage finden.

Die Anmeldung und das Wichtigste vor dem Lager

Wie kann ich mich Anmelden?

Unsere Anmeldung gibt‘s hier auf der Website.
In dem angegebenen Anmeldezeitraum könnt ihr uns eure Anmeldung ganz einfach auf der Website zukommen lassen. Die Plätze werden nach Eingang der Anmeldung vergeben.
Es kann sich online auf der Website angemeldet werden. Für die Anmeldung nutzen wir den Anbieter Campflow. Dieser ist vom Bistum freigegeben und wird bereits seit einiger Zeit von einigen Gemeinden eingesetzt.

Wer darf mit?

Mitfahren dürfen alle Kinder im Alter von 8 – 14 Jahren.

Du bist jünger als 8 Jahre? Dann ist vielleicht unsere Stadtranderholung genau das richtige für Dich, um schon mal ein bisschen „Lager-Luft“ zu schnuppern. Mehr Info dazu gibt‘s hier.

Wann ist das Lager?

Wir fahren jedes Jahr in den ersten 10 Tagen der Sommerferien von Niedersachsen. Los geht‘s direkt am Donnerstag, zurück kommen wir an einem Samstag.

Was kostet das Lager?

Der Teilnahmegebühren betragen 220 € für das erste Kind, für jedes weitere Geschwisterkind 200 €. Anreise, Unterbringung, Verpflegung, evtl. Eintrittskosten für das Schwimmbad, etc. sind selbstverständlich in dem Beitrag enthalten.

Welche Dinge brauche ich für das Lager?

Selbstverständlich brauchst Du (wetterfeste) Kleidung für 10 Tage, einen Schlafsack und die üblichen Dinge für den alltäglichen Bedarf (Zahnbürste, Shampoo, Sonnencreme, etc.)
Je nach Unterbringung benötigst Du evtl. eine Luftmatratze, Isomatte oder Feldbett (aus Platzgründen in den Zelten bitte keine „Doppel-Lumas“). Bei Unterbringung im Haus ist eine Matratze vor Ort, in diesem Fall brauchst du nur ein Bettlaken.

Darüber hinaus brauchst Du eine Trinkflasche, damit Du dir Getränke für unterwegs abfüllen kannst.
Ein paar weitere Dinge können hilfreich sein (z.B. Taschenlampe, Spiele, Kuscheltiere), aber es sind ansonsten keine besonderen Sachen erforderlich.

Zusätzlich werden bei der Abfahrt die Krankenversicherungskarten, eine Kopie des Impfpasses sowie evtl. benötigte Medikamente eingesammelt.

Eine vollständige Übersicht erhaltet Ihr beim Vortreffen.

Gibt es Dinge, die ich nicht mit ins Lager nehmen darf?

Ja. Aus offensichtlichen Gründen ist es nicht gestattet Alkoholika, Zigaretten, Waffen oder sonstige Gegenstände, die gegen gesetzliche Bestimmungen verstoßen, mitzunehmen.
Ebenfalls untersagt sind elektronische Medien, auch Smartphones, Handys, Bluetooth-Boxen, usw.
Wir wollen gemeinsam Spaß haben und die Zeit nicht verschwenden, indem wir alle nur auf unseren eigenen Bildschirm schauen. Wir haben genug Programm, Spiele und Beschäftigungsmöglichkeiten, sodass Euch auch ohne Smartphones nicht langweilig wird. Versprochen! Außerdem möchten wir verhindern, dass die teilweise empfindlichen Geräte Schaden nehmen oder gestohlen werden, da wir uns größtenteils draußen aufhalten.

Die Gruppenleiter und die Lagerleitung haben Handys dabei, sodass wir in Notfällen jederzeit erreichbar sind. In begründeten Ausnahmefällen besteht auch für die Kinder die Möglichkeit über ein Handy der Lagerleitung zu telefonieren.

Ich habe eine chronische Erkrankung und/oder muss regelmäßig Medikamente nehmen. Kann ich trotzdem mit ins Lager fahren?

In den meisten Fällen ja. Auf der Anmeldung können Vorerkrankungen eingetragen werden, ebenso wie regelmäßig einzunehmende Medikamente.
Bei der Abfahrt können die Medikamente bei unserem Erste-Hilfe-Team abgegeben werden.

Wenn Sie im konkreten Einzelfall Fragen haben oder es Gesprächsbedarf gibt, wenden Sie sich an die Lagerleitung. Selbstverständlich wird Ihr Anliegen vertraulich behandelt.
Bitte kommen Sie auf uns zu. Wir können vieles möglich machen, müssen aber Bescheid wissen.

Weitere Infos und Vortreffen

Für alle angemeldeten Teilnehmer:innen gibt es ein Vortreffen, bei dem wir alle offenen Fragen klären, die Packliste durchgehen und die Gruppenleitenden sich vorstellen. Den Termin dafür entnehmt bitte der Anmeldung, bzw. der Einladung, die ihr rechtzeitig vor dem Vortreffen per Post erhaltet.

Im Lager

Wie sind die Kinder untergebracht?

Die Unterbringung erfolgt in Zelten, je nach Zeltplatz auch zusätzlich in Zimmern in Häusern oder befestigten Hütten. Je nach Art der Unterbringung wird evtl. eine Luftmatratze/Isomatte benötigt.
Die einzelnen Zelte sind nach Alter und Geschlecht getrennt.

Du willst mit deinen Freund:innen gemeinsam in ein Zelt? Dann tragt gegenseitig Eure Namen in das dafür vorgesehene Feld auf der Anmeldung ein, dann werden wir dies bei der Zuteilung berücksichtigen. (Es besteht kein Anspruch darauf, dass dies definitiv möglich ist. Aber wir geben unser Bestes und finden in der Regel für alle zufriedenstellende Lösungen.)

Die Gruppenleitenden übernachten in einem eigenen Bereich in Hörweite.

Was macht man im Lager?

Wir sind 10 Tage gemeinsam mit etwa 50 Kindern und ca. 25 Gruppenleitenden und Begleiter:innen in der Natur. Unsere Tage füllen wir mit vielfältigen Programmpunkten.
Dazu gehören Klassiker wie Räuber&Gendarm und Postenläufe, aber auch das Fantasy-Spiel, „Party-Abende“, kreative Bastel-Workshops, ein Schwimmbadbesuch (sofern das Wetter und die örtlichen Gegebenheiten dies zulassen), eine Schnitzel-Jagd-ähnliche Wanderung und viel mehr. Nicht zu vergessen ist natürlich das gemeinsame Lagerfeuer am Abend. Mehr Infos gibt‘s hier.

Kurze Variante:
Das Ferienlager ist eine wunderbare Abwechselung zum (Schul-)Alltag, wo wir Gemeinschaft erleben, kreativ sein können, viel Bewegung an der frischen Luft haben, Erfahrungen sammeln, über uns hinaus wachsen, neue Freunde finden und vor allem eines: jede Menge Spaß haben!

Wie könnte ein typischer Lagertag aussehen?

Los geht‘s mit dem Wecken am Morgen, anschließend starten wir mit einem gemeinsamen Frühstück in den Tag. Am Vormittag gibt es dann den ersten Programmpunkt, wie zum Beispiel den Orientierungslauf.

Nach dem anschließenden Mittagessen machen wir erstmal eine kleine Mittagspause, in der man z.B. Ballspiele oder Gesellschaftsspiele spielt, sich in der Sonne unterhält oder sich einfach nur ein kleines bisschen ausruhen kann.
Danach geht‘s weiter mit dem Nachmittagsprogramm, z.B. mit Stratego, einem coolen und aktiven Strategiespiel, das wir auf dem gesamten Platz veranstalten.
Anschließend quatscht man beim Abendessen über den Tag, bevor beim Abendprogramm beispielweise in das Fantasy-Spiel eingetaucht wird.
Mit Beginn der Abendämmerung versammeln wir uns am Lagerfeuer, um bei dem ein oder anderen Lied den Tag gemeinsam ausklingen zu lassen, bevor es heißt: Zähne putzen und ab ins Bett.

Gibt es feste Ansprechpartner und wie ist das Lager strukturiert?

Mit etwa 50-70 Kindern sind wir im Vergleich zu manch anderem Zeltlager in Osnabrück ein eher kleines Ferienlager. Das wissen wir sehr zu schätzen, da sich so nach den 10 Tagen alle bei uns gegenseitig kennen. Obwohl tagsüber jeder jedem über den Weg läuft, haben wir für die Kinder feste Ansprechpartner, falls es mal Probleme gibt.
Jedes Kind ist Teil der Zeltgruppe, in der es untergebracht ist, wobei jede Zeltgruppe von festen Gruppenleitenden betreut wird.
Außerdem gehört jedes Kind über die Lagerzeit einer festen Kleingruppe an, welche ebenfalls fest zugeteilte Gruppenleitende haben, sodass stets ein klarer Ansprechpartner zur Verfügung steht.
Darüber hinaus haben natürlich das Erste-Hilfe-Team, das Küchenteam und die Lagerleitung immer für alle ein offenes Ohr.

Wie sieht der Speiseplan aus?

Je nach Tagesprogramm gibt es kleine Abweichungen, aber normalerweise haben wir einen klassischen Speiseplan mit 3 Mahlzeiten.
Zum Frühstück und Abendbrot gibt es verschiedene Brote, dazu Aufschnitt, Marmelade, Brotaufstrich, Frischkäse, Gemüse, etc.
In der Regel ist das Mittagessen unsere warme Mahlzeit des Tages. Da setzen wir vor allem auf „massentaugliche“ Gerichte, wie z.B. Nudeln mit Bolognese, Schnitzel mit Kartoffelbrei und Erbsen&Möhren, Geschnetzeltes mit Reis, Kartoffelpuffer und vieles mehr.
Natürlich gibt es auch immer eine vegetarische Alternative.

Bei Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten wird nach voriger Anmeldung Sonderkost zur Verfügung gestellt.

Und was gibt es für Getränke?

Mineralwasser und wechselnde Sorten Eistee stehen rund um die Uhr zur Verfügung. Am Getränkestand kann man sich die Getränke für unterwegs oder „zum-mit-ins-Zelt-nehmen“ auch jederzeit in die eigene Trinkflasche umfüllen.

Gibt es auch Süßigkeiten?

Na klar! Jedes Kind darf etwas Taschengeld mitnehmen, von dem man sich im Lagerladen Süßigkeiten kaufen kann. Der Lagerladen, in dem Süßigkeiten wie Weingummi, Lutscher, Chips, etc. zum Einkaufspreis verkauft werden, öffnet in der Regel jeden Tag.

Darf ich im Zeltlager Besuch empfangen?

Nein. Zum Einen möchten wir die Zeit geschlossen in unserer Lagergemeinschaft verbringen, zum Anderen gäbe es keine sinnvolle Möglichkeit, Besuche in unserem Programm zu integrieren. Daher sind Besuche von außerhalb nicht gestattet.

Wie kann ich mit Eltern, Verwandten, Freundinnen und Freunden während des Lagers Kontakt halten?

Das geht vor allem über Briefe und Postkarten. Ihr seid herzlich eingeladen, Euch gegenseitig zu schreiben. Die Adresse des Zeltplatzes steht auf der Anmeldung und wird auch beim Vortreffen bekannt gegeben.
In begründeten Ausnahmefällen ist es selbstverständlich möglich, telefonisch in Kontakt zu treten.

Wie läuft der Schwimmbadbesuch?

Grundsätzlich ist in jedem Lager geplant, an einem Tag ein Schwimmbad zu besuchen, sofern die Witterungsbedingungen und/oder die Corona-Verordnungen dies zulassen.
Nach dem Frühstück geht es los und wir verbringen unsere Zeit bis zum Nachmittag im Schwimmbad.

Auf der Anmeldung wird abgefragt, ob Du Nichtschwimmer:in, Anfänger:in oder sichere:r Schwimmer:in bist. Während sich sichere Schwimmer:innen im Schwimmbad frei bewegen dürfen, dürfen Anfänger:innen nur in Begleitung von Gruppenleitenden in den Schwimmerbereich, wobei ein:e Gruppenleiter:in mehrere Schwimm-Anfänger:innen beaufsichtigen kann. Nichtschwimmer:innen dürfen nur mit Schwimmflügeln und 1-zu-1-Betreuung einer Gruppenleiter:in in den Schwimmer-Bereich. Die Nichtschwimmerbereiche sind für alle frei zugänglich, wobei sich dort ebenfalls Gruppenleitende aufhalten.

Selbstverständlich melden wir uns beim Schwimmbad an, sodass dort zusätzliche Bademeister:innen zur Aufsicht bereitstehen.

Sonstiges

Wer sind die Gruppenleitenden?

Unsere Gruppenleitenden sind Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 16 – 30 Jahren. Alle Gruppenleiter:innen sind auch sonst Teil des Jugendkellers und wirken ebenfalls an den anderen JK-Aktionen mit. Die meisten sind auch schon selbst als Kind mit ins Lager gefahren und jede:r Einzelne ist mit Herzblut dabei, um für uns alle die beste Zeit des Jahres überhaupt erst möglich zu machen.

Das Absolvieren eines Gruppenleiterkurses und der damit verbundene Erwerb der Jugendleitercard (Juleica), sowie die regelmäßige Teilnahme an Fortbildungen ist bei uns Grundvoraussetzung, um als Gruppenleiter:in mit ins Lager zu fahren.

Wenn Du mehr über unser Team erfahren willst, geht es hier lang.

Ich möchte als Gruppenleiter:in mitfahren.

Wenn Du bei uns mitmachen möchtest und auch als Gruppenleiter:in bei uns mit ins Lager fahren willst, bist Du herzlich eingeladen, Dich bei uns vorzustellen! Mehr Infos dazu gibt‘s hier.

Ich möchte im Küchenteam ins Lager mitfahren.

Du bist volljährig, hast Spaß am Kochen und Lust auf eine ganz neue Herausforderung? Wir suchen immer tatkräftige Unterstützung für unser Küchenteam. Wenn Du Interesse hast, schicke eine Mail an lager@jugendkeller-sutthausen.de.

Was ist der „Überfall“?

Beim Überfall handelt es sich um eine klassisches Ferienlager-Tradition, bei dem die Überfäller:innen versuchen, das Lagerbanner zu erobern, während die Kinder und Gruppenleitende versuchen, sie daran zu hindern. Bei den Überfällenden handelt es sich meistens um ehemalige Gruppenleitende, ältere Geschwister oder GLs aus anderen Gemeinden.
Die Überfälle finden in der Nacht auf dem Platz statt, folgen aber selbstverständlich strikten Regeln. Außerdem sind alle Überfälle angemeldet und die teilnehmenden Überfäller:innen der Lagerleitung namentlich bekannt, sowie in der Anzahl begrenzt. Auch die Anzahl der Überfälle an sich ist begrenzt, damit alle genug Schlaf bekommen (in der Regel nicht mehr als 2 Überfälle pro Lager).
Die Teilnahme an Nachtwache und Überfall ist für die Kinder freiwillig.

Ich möchte das Lager „überfallen“.

Überfälle sind bei uns grundsätzlich nur mit voriger namentlicher Anmeldung möglich.

Wenn Du für ein bisschen Action im Lager sorgen willst, melde Dich unter lager@jugendkeller-sutthausen.de, dann erfährst du unsere Überfall-Regeln und wir klären den Überfall-Termin und alles Weitere.

Zusätzliche Infos für die Eltern

Wie läuft das mit der Aufsichtspflicht?

Wir Gruppenleiter:innen übernehmen während des Lagers die Aufsichtspflicht für die Kinder.

Grundlegendes im Lagerallltag:

Aufsichtspflicht bei einmaligen Programmpunkten:

Infos zum Jugendschutzgesetz

Wir achten das Jugendschutzgesetz. Das bedeutet, dass der Alkohol- und Tabakkonsum für die Kinder selbstverständlich untersagt ist.
Tagsüber herrscht generelles Alkoholverbot.
Den Gruppenleitenden ist es gestattet, abends am Lagerfeuer, wenn die Kinder in den Zelten sind, verantwortungsbewusst Bier und Wein zu konsumieren. Harter Alkohol ist grundsätzlich verboten.
Natürlich bleiben auch immer Gruppenleitende nüchtern, sodass wir auch in der Nacht handlungsfähig und mobil bleiben.

Bezüglich des Tabakkonsums gilt, dass die Gruppenleiter:innen grundsätzlich nicht im Beisein der Kinder rauchen. So herrscht auf dem gesamten Gelände, mit Ausnahme der für die Kinder unzugänglichen GL-Bereiche, striktes Rauchverbot.

Hinsichtlich illegaler Drogen verfolgen wir eine Null-Toleranz-Politik, was bedeutet, dass ausnahmslos jede Person, die verbotene Substanzen konsumieren würde, unverzüglich nach Hause geschickt wird.

Wie wird im Lager mit Notsituationen (bspw. Unwetter) umgegangen?

Wir haben in unserem Ferienlager das Notfallmanagement-Konzept des Bistums Osnabrück etabliert, welches vom Bistum in Zusammenarbeit mit Polizei, Feuerwehr und weiteren Behörden speziell für Ferienfreizeiten entwickelt wurde.
Dieses Konzept deckt nicht nur den Umgang mit Umweltgefahren (wie zum Beispiel drohendem Unwetter) ab, sondern auch medizinische, soziale und kriminelle Notfälle.
Da wir an dieser Stelle leider nicht weiter auf das jeweilige Vorgehen im konkreten Einzelfall eingehen können, da dies den Umfang dieses FAQ überschreiten würde, steht bei entsprechenden Fragen die Lagerleitung gerne zur Verfügung.
Grundsätzlich haben wir mit dem Notfallmanagement für nahezu alle erdenklichen Zwischenfälle ein konkretes Handlungskonzept.

Zum Notfallmanagement gehört auch, dass wir bereits im Vorfeld eines jeden Lagers Kontakt zu den örtlichen Behörden wie der Rettungsleitstelle, der Ortsfeuerwehr oder dem Gesundheitsamt aufnehmen, um uns auf jedes Lager entsprechend vorbereiten zu können.

Im Falle einer besonderen Gefährdungslage stehen uns die Behörden vor Ort jederzeit unterstützend zur Verfügung.
Vielleicht erinnert sich der ein oder andere an den Waldbrand bei Lübtheen, um dafür ein kurzes Beispiel zu geben:
Kurz vor unserem Ferienlager 2019 kam es einige Kilometer von unserem Gelände entfernt zu einem großen Waldbrand auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz in Mecklenburg-Vorpommern. Wir standen daher laufend in Kontakt mit den zuständigen Behörden vor Ort. So waren wir unter anderem für eine möglicherweise notwendige Evakuierung bei der Rettungsleitstelle angemeldet und haben aufgrund der erhöhten Waldbrandgefahr in Absprache mit der Gemeinde und der Feuerwehr zu Beginn unseres Lagers auf ein eigenes Lagerfeuer verzichtet. Glücklicherweise hat sich damals die Lage im Laufe unseres Ferienlagers entspannt, sodass wir zum Ende unserer gemeinsamen Zeit doch noch zusammen am Lagerfeuer sitzen konnten.

Gibt es eine Mindestteilnehmerzahl, damit das Lager stattfinden kann?

Ja. Bis zur Anmeldefrist müssen mindestens 35 Kinder angemeldet sein, damit das Ferienlager stattfinden kann.

Kann ich eine Reiserücktrittsversicherung abschließen?

Ja. Sie können selbstständig eine Reiserücktrittsversicherung bei einem Anbieter Ihrer Wahl abschließen, der mögliche Ausfallkosten für Sie übernimmt.
Die möglicherweise aufkommenden Ausfallkosten hängen vom Zeitpunkt des Reiserücktritts ab und sind in der Anmeldung ausführlich aufgeführt.

Kann ich die Anmeldung auf eine andere Person übertragen?

Ja, das ist möglich. Sie können ihren Platz problemlos auf eine andere Person übertragen, sofern diese selbst zu einer Reiseteilnahme berechtigt wäre, also bspw. die Altersbeschränkungen erfüllt.
Wenn Sie davon Gebrauch machen möchten, nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf.

Ich konnte keine Antwort auf meine Frage finden

Kein Problem! Bei Detailfragen oder sonstigem Gesprächsbedarf stehen wir immer gerne zur Verfügung! Schreibt uns eine Mail an lager@jugendkeller-sutthausen.de.